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Wallis
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Naturgefahren

Das Wallis – ein Kanton, der Naturgefahren besonders ausgesetzt ist

Lawinen, Gletscher, Bodeninstabilitäten, Überschwemmungen und Murgänge sind Gefahren, die die Bevölkerung, Infrastrukturen und Güter bedrohen.

Aufgrund seiner Topografie ist das Wallis Naturgefahren, die Menschen, Siedlungen, Verkehrswege und Infrastrukturen bedrohen, besonders stark ausgesetzt. Der Erdrutsch in Gondo, die Lawinen in Evolène, Überschwemmungen in der Rhoneebene und die Murgänge in Chamoson sind nur einige der jüngsten Katastrophen, die in die kollektive Erinnerung eingegangen sind.

Die auftretenden Gefahrenarten sind: Lawinen, Gletscher, Rutschungen, Überschwemmungen und Murgänge.

Um die Risiken zu verringern, agiert die Dienststelle auf präventiver Ebene (Identifizierung der Risiken, Gefahrenkarten, Beobachtungsdienste, Schutzmassnahmen). Im Ereignisfall setzt die Dienststelle Interventionsmassnahmen in Gang. Diese Massnahmen werden zusammen mit den Gemeinden, den staatlichen Dienststellen und anderen institutionellen Einheiten durchgeführt.

Die Handlungsbereiche des Staates sind folgende:

  • Sektion Lawinen, Gletschergefahren und Schutzbauten
  • Geologische Gefahren und Bodenressourcen
  • Rhone und Genfersee
  • Seitengewässer
  • Sektion Grundlagen Integrales Risikomanagement (SGIR)

Mehr Informationen über Naturgefahren hier.