Im Rahmen des kantonalen Klimaplans stellt der Staat Freiburg einen Massnahmenkatalog vor, der die Gemeinden bei der Durchführung von Projekten zur Anpassung an Hitzeinseln und somit zur Steigerung des Wohlbefindens der Freiburger Bevölkerung leiten und unterstützen soll.

Lange bevor sie in Mode kamen, waren bestimmte Hülsenfrüchte – getrocknete Bohnen, Erbsen, Ackerbohnen, Lupinen und Wicken – bereits Teil der täglichen Ernährung.

Was wäre, wenn eine Parzelle zwei Ernten liefern könnte und dabei gleichzeitig Boden und Umwelt schont? Genau das ist möglich und wird bereits umgesetzt.

Damit die Kühe mit Appetit fressen, muss das Heu gut schmecken. Und dafür gibt es nichts Besseres als eine Trocknung, die die Nährstoffe des Grases bewahrt.

Einweggeschirr verursacht eine erhebliche Plastikverschmutzung unserer Umwelt. Durch den Einsatz von wiederverwendbarem Geschirr lassen sich die Umweltauswirkungen im Vergleich zu Einweggeschirr reduzieren.

Was wäre, wenn jeder Ihrer Toilettengänge zu einem Beitrag für das Klima und zu einem Baustein der Kreislaufwirtschaft würde – einem System, in dem nichts verloren geht,

Kampagne zur Sensibilisierung und Bekämpfung von problematischen einheimischen Pflanzen und invasiven Neophyten

Im Rahmen der Maßnahme A.3.1 des Kantonalen Klimaplans wird eine Unterstützung gewährt, um die Labelisierung „Fourchette verte Ama terra“ von familienergänzenden Betreuungseinrichtungen im Kanton Freiburg langfristig (2022–2026) zu stärken.

Das Engagement der Gemeinden ist besonders wichtig, um zur Senkung der Treibhausgasemissionen und zur Anpassung an den Klimawandel beizutragen. In einem Video stellt die Gemeinde Villars-sur-Glâne ihre Massnahmen zugunsten des Klimas vor.

Seit seiner Gründung im Jahr 1959 setzt sich der FRC für einen verantwortungsbewussten Konsum ein, der in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und nicht zu deren Nachteil gedacht werden soll.

Von 19. bis am 23. Mai 2025 ist die 2. Ausgabe der Klimawoche stattgefunden, an welcher schon 550 Schulklassen aus dem Kanton teilnehmen haben. Dieses Projekt ist Teil der Massnahme T.

Die Freiburger Regionalgruppe ist am Overshoot Day mit einem Stand vertreten geworden, um die Öffentlichkeit für Klima- und Umweltfragen zu sensibilisieren und zur Suffizienz anzuregen,

Am 25. Januar 2024 ist das 12. Klima-Lunch in Freiburg stattgefunden.

Der Wettbewerb Klimaplan, der im September 2023 gestartet wurde, war ein grosser Erfolg. Mehr als fünfzig ehrgeizige Projekte wurden eingereicht. Sie befassen sich mit einer Vielzahl von Themen die zum Ziel haben,

Die Freiburger Klimawoche begann am Montag, den 13. Mai 2024 mit den aufmunternden Worten des Eishockeyprofis Julien Sprunger (HC Freiburg–Gottéron),

Freiburger Klimastreik, 15. März 2019

Diese Veranstaltungen bieten die Gelegenheit, die Sicht von Klimafachleuten kennen zu lernen und Ideen für konkrete Massnahmen austauschen zu können.

Frédéric Conus hat in Siviriez einen Betrieb übernommen. Er erzählt uns von den Veränderungen, die er vorgenommen hat, um sich an den Klimawandel anzupassen,

Billigeres Pouletfleisch? Aber zu welchem Preis?
Terroir Fribourg lanciert eine Sensibilisierungskampagne in der Welt der Gastronomie: Poulet aus der Region soll aus ökologischen Gründen und zugunsten der Unterstützung von lokalen Geschäften erste Wahl werden.

Förderung der sanften Mobilität mit Kursen und Velotouren, die vom Staat Freiburg unterstützt werden

Die strategische Vision des Klimaplans des Kantons Freiburg besteht darin, den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft zu beschleunigen und sich zugleich an den Klimawandel anzupassen.

Michael Glauser ist Landwirt in Estavayer-le-Lac. Er verrät seine Ansätze für die Anpassung an den Klimawandel, die vom Anbau hitzebeständiger Pflanzenarten,

Mit der Massnahme A.2.4 des kantonalen Klimaplans fördert der Staat kurze Lieferketten, den lokalen Konsum und die Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung. Er unterstützt Sensibilisierungskampagnen und beteiligt sich in Zusammenarbeit mit seinen Partnern an der Subventionierung von Projekten.

Die Massnahme A.2.2 des kantonalen Klimaplans zielt darauf ab, bis Ende 2026 alle dazu geeigneten Heubelüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnungssystemen auszustatten. Konkret gewährt der Staat finanzielle Unterstützung für Landwirtinnen und Landwirte, die Abwärme unter dem Dach oder unter Photovoltaikanlagen für die Heubelüftungsanlagen nutzen.

Siehe das ganze Interview im Rahmen des 10. Klima-Lunch "Landwirtschaftlich genutzte Böden: Kohlenstoffsenken oder -emittenten?"

Siehe das gesamte Interview von Marjorie Virdis im Rahmen der Massnahme C.2.1 "Unterstützung der Stiftung Carbon Fri und Ermutigung der Unternehmen, eine Treibhausgasbilanz zu erstellen".

Am 8. April 2019 traf sich der Staatsrat von Freiburg mit jungen Menschen aus dem Kanton, die sich für den Klimaschutz engagieren.

Die batteriebetriebenen Trolleybusse der Freiburgische Verkehrsbetriebe (TPF). Die batteriebetriebenen Trolleybusse nutzen die bestehenden Fahrleitungen und besitzen zudem eine elektrische Batterie,